Verein der Eisenbahnfreunde und Modelleisenbahner "Friedberg Suhl" und Umgebung e.V.

Frühjahresexkursion am 07. und 08.05.2011

"Auf großer, kleiner und ganz kleiner Spur durchs Erzgebirge"



Auf Bundes- und Landstraßen geht es über Stollberg, Zwönitz, Geyer und Tannenberg zum unteren Bahnhof in Annaberg-Buchholz. Auf dem etzten Abschnitt zwischen Geyer und der Einmündung auf die B 95 kann der aufmerksame Betrachter noch Reste der 1967 stillgelegten Schmalspurstrecke Thum - Schönfeld-Wiesa sehen. Auf Höhe der Papierfabrik Schönfeld werden wir uns ein letztes Mal sammeln. Bis 1985 wurde diese Fabrik noch mit Schmalspurzügen bedient. Dann erfolgte die Umspurung auf Normalspur. Doch auch dieser Verkehr wurde bereits in den neunziger Jahren eingestellt. Die letzte Etappe unserer Anreise legten wir im Konvoi zurück. Der Bahnhof Annaberg Buchholz Unterer Bf Denn am diesem Bahnhof wartet auf uns hoffentlich ein "Dreierpack" aus Trieb- bzw. Steuerwagen der Baureihe 772. Diese Bezeichnung, tragen die Triebwagen aber erst seit 1994. Vorher gehörten sie zum Fahrzeugpark der Deutschen Reichsbahn und trugen die Baureihenbezeichnung 172. Wem auch das nichts sagt: Im Norden der DDR waren diese Triebwagen als "Ferkeltaxen" bekannt. In Thüringen waren Sie unter anderem auf der Nebenbahn von Gräfenroda nach Gotha jahrelang ein gewohntes Bild. Und hier auch noch unter einem anderen Namen bekannt, der etwas mit ihrer Form und ihrer Farbgebung zu tun hatte. Abfahrt im unteren Bahnhof ist um 10:56 Uhr. Bereits stark steigend geht es durch die erzgebirgische Kreisstadt zum Bahnhof "Süd". Das ist jener Bahnhof, der vor dem Zusammenschluss der Doppelstadt zum Ortsteil Buchholz gehörte. Und zu Buchholz gehörte auch ein Bw, dessen klägliche Reste wir beim Verlassen des Bahnhofs auf der linken Seite noch erkennen können. Die Strecken nach Cranzahl und nach Schwarzenberg verlassen diesen Bahnhof in nördlicher Richtung zunächst parallel. Wobei unser Streckenast stärker ansteigt, um schließlich in einem Bogen in Richtung Westen abzuschwenken. Noch ca. einen km geht es bergauf, dann ist der höchste Punkt der Strecke erreicht. Ab jetzt bis nach Schwarzenberg fällt die Strecke. ometer 5,5 befindet sich der Haltepunkt Walthersdorf. Bis Ende des Jahres 1996 mündete hier die Strecke aus Crottendorf ein, die Mitte der achtziger Jahre das Ziel von Eisenbahnfreunden aus ganz Europa war. Den Betrieb auf dieser Strecke bewältigten Lokomotiven der BR 86, die damit zur Einsparung von Dieselkraftstoff bei der Deutschen Reichsbahn beitrugen. Eine andere Eisenbahnstrecke zweigte in Scheibenberg (km 10,2) von unserer Strecke ab. Der durchgehende Verkehr auf dieser bis Stollberg führenden Strecke endete bereits 1947, als der Abschnitt Eiterlein - Stollberg als Reparationsleistung abgebaut wurde. Und der Restverkehr nach Elterlein wurde auch bereits vor 35 Jahren eingestellt. Ca. 4km hinter Scheibenberg passieren wir das größte und bekannteste Bauwerk der Strecke, den Viadukt von Markersbach. Nach rechts öffnet sich das Tal und tief unten sehen wir unsere Strecke, die wir in wenigen Minuten befahren werden. Der nächste Bahnhof heißt Grünstädtel. Und für die einstige Dichte des sächsischen Eisenbahnnetzes spricht, dass auch hier wieder eine Strecke abzweigte. Bis 1971 konnte man von hier mit der Schmalspurbahn nach Oberrittergrün fahren. In Grünstädtel erinnert nichts mehr an die Schmalspurbahn. Aber im ehemaligen Bahnhof Oberrittersgrün gibt es ein Museum, das wir bei einer früheren Exkursion auch schon besucht haben. Nur 3 Kilometer sind es jetzt noch bis Schwarzenberg, wo wir nach gut einstündiger Fahrt um 12:05 Uhr ankommen werden. Doch um in das hiesige Eisenbahnmuseum zu kommen, müssen wir nicht aussteigen. Denn unser Zug fährt nach kurzem Aufenthalt direkt bis dorthin. Und noch ein anderer Hinweis ist sehr wichtig. Sowohl das Museum als auch die "Erzgebirgische Aussichtsbahn" (EAB), mit der wir hier angekommen sind, werden vom "Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde" (VSE) betreut. Abfahrt im unteren Bahnhof ist um 10:56 Uhr. Bereits stark steigend geht es durch die Erzgebirgische Kreisstadt zum Bahnhof "Süd". Das ist jener Bahnhof, der vor dem Zusammenschluss der Doppelstadt zum Ortsteil Buchholz gehörte. Und zu Buchholz gehörte auch ein Bw, dessen Reste wir beim Verlassen des Bahnhofs auf der linken Seite hoffentlich noch erkennen können. Die Strecken nach Cranzahl und nach Schwarzenberg verlassen diesen Bahnhof in nördlicher Richtung zunächst parallel. Wobei unser Streckenast stärker ansteigt, um schließlich in einem Bogen in Richtung Westen abzuschwenken. Noch ca. einen km geht es bergauf, dann ist der höchste Punkt der Strecke erreicht. Ab jetzt bis nach Schwarzenberg fällt die Strecke. Beim Streckenkilometer 5,5 befindet sich der Haltepunkt Walthersdorf. Bis Ende des Jahres 1996 mündete hier die Strecke aus Crottendorf ein, die Mitte der achtziger Jahre das Ziel von Eisenbahnfreunden aus ganz Europa war. Den Betrieb auf dieser Strecke bewältigten Lokomotiven der BR 86, die damit zur Einsparung von Dieselkraftstoff bei der Deutschen Reichsbahn beitrugen. Eine andere Eisenbahnstrecke zweigte in Scheibenberg (km 10,2) von unserer Strecke ab. Der durchgehende Verkehr auf dieser bis Stollberg führenden Strecke endete bereits 1947, als der Abschnitt Eiterlein - Stollberg als Reparationsleistung abgebaut wurde. Und der Restverkehr nach Elterlein wurde auch bereits vor 35 Jahren eingestellt. Ca. 4km hinter Scheibenberg passieren wir das größte und bekannteste Bauwerk der Strecke, den Viadukt von Markersbach. Nach rechts öffnet sich das Tal und tief unten sehen wir unsere Strecke, die wir in wenigen Minuten befahren werden. Der nächste Bahnhof heißt Grünstädtel. Und für die einstige Dichte des sächsischen Eisenbahnnetzes spricht, dass auch hier wieder eine Strecke abzweigte. Bis 1971 konnte man von hier mit der Schmalspurbahn nach Oberrittergrün fahren. In Grünstädtel erinnert nichts mehr an die Schmalspurbahn. Aber im ehemaligen Bahnhof Oberrittersgrün gibt es ein Museum, das wir bei einer früheren Exkursion auch schon besucht haben.


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...Annaberg Buchholz Unterer Bahnhof
hier war Bergbau allgegenwärtig..

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...hat schon bessere Tage gesehen...

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...Schlettau.

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...schöne Landschaft...

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...Triebwagen der "Erzgebirgischen Aussichtsbahn" in Schlettau..

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...Ausfahrt frei nach Schwarzenberg...

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...Einfahrt des Triebwagen mit vorbildlicher Vereinswerbung..

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...uns gehts gut mit "Lokbier"...


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...Blick vom Markersbacher Viadukt..

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...Blick vom Bahnhof Markersbach auf das Viadukt...


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Das Eisenbahnmuseum Schwarzenberg


Bereits als im Jahr 1858 die Strecke Aue - Schwarzenberg ihren Betrieb aufnahm, erhielt der Endbahnhof eine kleine Lokstation. Doch deren Bedeutung wuchs, auch durch die Eröffnung der Strecken nach Annaberg und Johanngeorgenstadt ständig. Als nach dem 2. Weltkrieg im Erzgebirge Uran gefunden wurde und man die Strecke von Aue aus zweigleisig ausbaute, wurde die Lokeinsatzstelle 1949 sogar zum eigenständigen Bahnbetriebswerk. Doch bereits 6 Jahre später verlor man diesen Status wieder. Die Bedeutung der Einsatzstelle sank weiter und schließlich wurde sie gänzlich geschlossen. Anfang der achtziger Jahre besichtigte der Verfasser dieser Zeilen erstmals die ehemalige Einsatzstelle. Und die dort zu sehenden "Ruinen" hätten nie die Vermutung aufkommen lassen, dass hier jemals wieder Leben einziehen würde. Doch Anfang der neunziger Jahre erwarb der Verein Sächsischer Eisenbahnfreunde das Gelände. In den Jahren 1992 bis 1998 wurde daraus eine Anlage, die dem Aussehen eines Bahnbetriebswerkes wieder gerecht wird. Heute präsentiert der Verein hier seine umfangreiche Sammlung von Eisenbahnfahrzeugen, zu denen auch einige betriebsfähige Exemplare gehören.

vse-eisenbahnmuseum-schwarzenberg.de oder für die Aussichtsbahn vse- eisenbahnmuseum-schwarzenberg.de/Aussichtsbahn.htm

Ca. 3 Stunden hatten wir Zeit, uns im Museum umzusehen. Dann wurde es Zeit wieder in unseren Triebwagen einzusteigen. Die Rückfahrt begann ebenfalls wieder direkt im Museum. Diesmal ging es meist bergauf und unsere Triebwagen konnten zeigen, was in Ihnen steckt. Leider gab es da ein paar Schwierigkeiten bevor wir mit Verspätung wieder im unteren Bahnhof von Annaberg-Buchholz ankamen. Jetzt wurde es Zeit, unsere Autos zu besteigen und unsere Quartiere in Wolkenstein aufzusuchen. Die meisten von uns wohnten in der Pension "Sonnenhof, "Schlafwagensüchtige" im Zughotel am Bahnhof und Manfred Ulrich mit seiner Familie ist in einer Ferienwohnung direkt über einem Kuhstall. 1. Ab 18:30 Uhr waren für uns Plätze in der Gaststätte "Zum Schlossberg" reserviert. Und diese befindet sich am Schlossplatz 7 und damit in der Altstadt von Wolkenstein hoch über dem Bahnhofsgelände.
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...die ganze Truppe (ohne Fotografen) auf einem Blick..

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...schöner Anblick..


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...die Ölausgabe..

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...es ist sehr eng im Schuppen...

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...Hut ab vor dem Heizer..

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...früher von Transmission getrieben
Bohrmaschine..

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...früher von Transmission getrieben
Drehmaschine...



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...Blick vom Stellwerk..

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...Blick Richtung BW...

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...Stellwerkstechnik
Man beachte die abgegriffene Kante rechts..

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...Selbstportrait mit damals typischen Spruch...


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Ausfahrt Schlettau


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Über den Markersbacher Viadukt


Schmalspurstrecke Cranzahl - Oberwiesenthal


Am Sonntag nach dem Frühstück, Treffen am Bahnhof Wolkenstein. Von hier aus ging es dann (im Konvoi) über Schönfeld, den Westteil von Annaberg, und Sehma nach Cranzahl. Nachdem das erledigt war, teilte sich unsere Reisegruppe. Nämlich in "Zugfahrer" und "Zugverfolger". 10 Teilnehmer gehören zu den Eersteren. Für diese hieß es "Fahrkarten kaufen". Die anderen begaben sich mit den Autos auf die Suche nach geeigneten Fotostellen. Ein kurzer Blick in die Geschichte der Schmalspurstrecke Cranzahl - Oberwiesenthal
Bereits um 1870 gab es erste Bestrebungen zum Bau einer Eisenbahn nach Oberwiesenthal. Baubeginn für die dann genehmigte Schmalspurbahn war aber erst im April 1896. Nach nur 15 Monaten fand am 19.07.1897 die offizielle Eröffnungsfahrt statt. Der Betrieb wurde zunächst mit Lokomotiven der Gattung IK, später IVK, abgewickelt. Ab 1929 wurden die Loks der Gattung IVK, mittlerweile durch die Deutsche Reichsbahn als BR 995"6 durch die wesentlich stärkere Gattung VIIK (Baureihe 997) ersetzt. Verstärkt durch einen in den fünfziger Jahren aufgelegte Serie von Neubauloks, die aber weitgehend der BR 997 entsprechen, tragen sie noch heute die Hauptlast des Verkehrs auf der Strecke. Diese 700 PS starken Loks waren auch notwendig, um das ständige wachsende Aufkommen im Güter- und vor allem im Personenverkehr zu bewältigen. Letzteres ist auch aktuell in den Wintermonaten so hoch, dass einige Züge zwischen Neudorf und Oberwiesenthal mit einer 2. Lokomotive bespannt werden müssen. Auch die Bahnanlagen mussten dem höheren Verkehrsaufkommen angepasst werden. So erhielt die Bahnhofsanlage in Oberwiesenthal erst 1936 ihr endgültiges und heute noch bestehendes Aussehen. Allerdings wurde dieses durch einen 2002 bis 2004 errichteten Lokschuppenneubau ergänzt. In den sechziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts verlagerte sich der Güterverkehr immer mehr auf die Straße. Die Gütertarifpunkte der Strecke wurden geschlossen, bis schließlich nur noch der Bahnhof Hammerunterwiesenthal übrig blieb. Doch im Jahr 1992 wurde auch der Güterzugbetrieb zu diesem Bahnhof eingestellt. Die 1994 gegründete Deutsche Bahn AG empfand die Strecke immer mehr als "Klotz am Bein" und war bestrebt, sich von ihr zu trennen. Aber der damalige Landkreis Annaberg-Buchholz erkannte die Bedeutung im Touristikverkehr und bestellte ab 1996 planmäßige Leistungen m Personenverkehr. Dies war die Voraussetzung dafür, dass die BVO Bahn GmbH ab 01.06.1998 den Betrieb auf der Strecke übernehmen konnte. Inzwischen umbenannt in Sächsische Dampfeisenbahngesellschaft ist diese noch heute für den Betrieb auf der Strecke verantwortlich. Nach Verlassen des Bahnhofs Cranzahl schwenkt die Strecke nach links in ein Wiesental ein, an dessen linker Talseite sie sich stetig steigend entlang windet. Bis zum Bahnhof Neudorf, in dem die planmäßige Kreuzung mit dem Gegenzug stattfindet, werden so bereits 50 Höhenmeter überwunden. Nach Neudorf wechselt die Strecke auf die rechte Talseite und auf den folgenden ca. 7 km Strecke steigt die Bahn um weiter 100 m nach oben. Der Brechpunkt der Strecke liegt hinter Kretscham-Rothensehma. Nun fällt die Strecke erst einmal in das Tal ab. Kurz hinter Niederschlag beginnt dann der durchgehende Anstieg nach Oberwiesenthal. Die Bahn führt hier teilweise dicht an einem Bach entlang. Und würden nicht ab und an Pfähle mit Hoheitszeichen an diesem Bach stehen, käme wohl niemand auf den Gedanken, dass man sich hier in unmittelbarer Nähe der Grenze zur tschechischen Republik befindet. In der Ortslage Unterwiesenthal überquert die Strecke dann die sie schon eine Weile begleitende B95 und steigt am rechten Talhang dann weiter empor. Kurz vor dem in 893m Höhe gelegenen Bahnhof Oberwiesenthal wird dann dass größte Bauwerk der Strecke überquert. Ein Stahlviadukt, der in Bauform und Aussehen sehr an den am gestrigen Tag befahrenen Viadukt von Markersbach erinnert. Auf der rechten Seite sehen wir den neuen Lokschuppen von Oberwiesenthal und fahren in den Bahnhof ein.
www.fichtelbergbahn.de
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...Bahnhof Cranzahl..

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...Bahnanlage...

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...Rampe zum Schmalspur
transportwagen..

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...99 785 beim Umsetzen...

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...Regelspureinfahrt..

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...Kreutzung Schmalspur-, Regelspurgleis...



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...gemeinsames Mittagessen..

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...was hast denn du aufgenommen...


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Ausfahrt Cranzahl


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Einfahrt Cranzahl



Modellbahnland Erzgebirge



Als alle gesättigt waren, führte eine ca. 5-minütige Fahrt zu unserem letzten Etappenziel. Der Eintritt in dieses 770qm große Areal kostet mit Gruppenermäßigung 7,50 € pro Person. Motiv der Anlage in Spur 1 ist der Landkreis Annaberg. Allerdings nicht in seiner heutigen Form, sondern im Aussehen ca. des Jahres 1980. Dies wird unter anderem in der Gestaltung der Landschaft, aber vor allem natürlich anhand der eingesetzten Loks und Wagen. Im Flyer ist zu lesen:
Größte Spur 1 Modellbahnanlage Europas
*770m² Schaufläche im Maßstab 1:32 (Spur 1) * rund 660 m Gleis und rund 290 Weichen * über 30 Züge und Rangiereinheiten * Szenendarstellung, ca 450 Gebäude, 40000 Bäume * akustische Elemente und Beleuchtungselemente * Simulation des Tag-nacht-Zyklus
Originalgetreue Darstellung des oberen Erzgebierges bei Annaberg-Buchholz um 1980


Wir haben viel Zeit in dieser Ausstellung verbracht. Sie ist empfehlenswert. Die Bilder und Videos sollen einen kleinen Eindruck vermitteln
www.modellbahnland-erzgebirge.de


Auszüge aus dem Begleitheft zur Frühjahresexkursion 2011 von Manfred Schultz ("ausgezogen ergänzt und gealtert" Manfred Ulrich)

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...BR 86 1001-6..

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...BR 99 1785-7 vor dem Lokschuppen...

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...das kenne ich noch persönlich..

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...Schmalspurzug in Niederschlag...

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...Ladearbeiten und Nebentätigkeiten..

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...38205 mit Zug in Annaberg unterer Bahnhof...


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Der "Lumpensammler"


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Der Morgenzug fährt aus


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Auf der Strecke mit der IV K


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Ankunft des Abendzuges in Jöhstadt